Wohin geht Schwadernau?

 (tm) Immer wieder hat die SVP Schwadernau darauf hingewiesen, dass die Gemeinde zu viel ausgibt. Die Warnungen wurden ignoriert und abgeblockt. Nun zeigt die Studie des BAK: Die SVP hatte Recht.

Höchste Zeit, das überdimensionierte Leistungsangebot abzubauen. Eine Trendumkehr zu einer bürgerlichen Politik mit entsprechender Finanzdisziplin ist dringend notwendig.
Nun steigt die SVP des Kanton Bern auf den selben Zug auf. Mit dem Steuerexperten Werner Salzmann kommt der richtige Mann an die Spitze der kantonalen Partei. Der Fachmann wird dem Kanton die nötige Disziplin und dringende Kostenkürzungen beibringen.

Das Review des Finanzhaushaltes durch das BAK (BAK Basel Economics AG, das unabhängige Schweizer Forschungsinstitut Basel) zeigt es eindrücklich:

Seit Rot-Grün 2006 die Mehrheit im Berner Regierungsrat übernommen hat, steigen die Ausgaben ungebremst und ebenso die Belastungen für das Portemonnaie der Gemeinden und somit der Bürgerinnen und Bürger. Hauptproblem gemäss der Studie ist das Ausgabenwachstum. Kennen wir doch auch in Schwadernau.
Zudem wurde der Grundsatz „Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not” nicht beherzigt. 

Es ist höchste Zeit, Überflüssiges und nicht Finanzierbares zu streichen. Eine Erhöhung der Steuern kommt für die SVP-Schwadernau nicht in Frage. 

Die Motorfahrzeugsteuer lässt grüssen. Die Abstimmung im September 2012 hat klar gezeigt, dass eine Mehrheit der Bevölkerung nicht bereit ist, zu hohe Steuern zu bezahlen und fast ein halbes Jahr nur für Steuern, Abgaben und Gebühren zu arbeiten. Es ist höchste Zeit, zum Grundsatz zurückzufinden, dass man nicht mehr ausgeben kann als man einnimmt, d.h.die Ausgaben haben sich nach den Einnahmen zu richten und nicht nach dem, was andere bieten oder was die OV als wünschbar erachtet.

Es ist höchste Zeit für eine Korrektur auf der Ausgabenseite und für eine Rückkehr zu einem ausgeglichenen Budget.